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Karl(a) connects

Verbindungen neu schaffen, stärken und pflegen

 

Die Raumplanung zieht zurück in die Karlsgasse! Das ist ein Grund zum Feiern und Anlass, frischen Wind in die Gasse, das Grätzl und den urbanen Campus der TU Wien zu bringen. 

 

Karl(a) connects greift dafür das Thema Verbindungen auf und schafft, stärkt und pflegt diese sowohl durch bauliche und gestalterische Maßnahmen als auch über eine weitreichende Beteiligung der Akteur*innen. Das Projekt stellt dabei die einzigartige Lage der Karlsgasse und die damit verbundenen Potentiale in den Mittelpunkt. Sie ist Teil des innerstädtischen Campus’ der TU Wien, welcher durch das Projekt von außen als solcher sichtbar gemacht werden soll. Aber auch die Nähe zum Karlsplatz und die damit verbundene Urbanität erhält künftig Einzug in die Karlsgasse und das gesamte Grätzl. Die Basis des Projekts bildet eine umfangreiche Verkehrsberuhigung, die neue, qualitätsvolle Räume schafft. Dieser gewonnene Platz wird genutzt, um aus dem Ort ein Grätzl mit Wiedererkennungswert entstehen zu lassen. Dazu tragen eigens entwickelte Gestaltungselemente bei, die durch eine einheitliche Formensprache und einen prägnanten Farbton eine optische Verbindung schaffen und so die Identität des Grätzls stärken. 

 

Der Entwurf wird dabei von der Maxime des Menschen als Maßstab bestimmt. Karl(a) connects schafft einen qualitätsvollen öffentlichen Raum für alle Nutzer*innen.

 

Ein Projekt von
Lucia ARTHOFER
Philipp HOFER
Lena HOHENKAMP
Sophie STOCKHAMMER

Projektabschluss

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Arbeitsprozess

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