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Zukunftsschutzquartier Karl*a - Zwischenstand Juni

Identitätsstiftend | Verbindend | Bildend


Ein Quartier, das sich als Ort des Wissensaustauschs versteht, der formelle sowie informelle Bildungsräume miteinander verknüpft und die Nachbarschaft miteinander vernetzt. Die Zukunft des Quartiers wird von den vielfältigen Nutzer*innen des Quartiert nicht nur geprägt, sondern gemeinsam entwickelt.

eigene Darstellung. Kartengrundlage Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at


Rahmenwerk

#1 Nutzt das Potential bestehender Plätze und verbindet diese durch attraktive sowie nutzungsoffene Verbindungsräume.
#2 Schafft Platz für Begegnung und Austausch und bietet Möglichkeiten für spontane und geplante Interaktion. 
#3 Bietet eine angenehme Atmosphäre zum aktiven Lernen und stößt ungeplante Bildungsprozesse an.
#4 Bringt die Vielfalt an Nutzer*innen durch fließende Übergänge zwischen Innen- und Außen zusammen. 
#5 Bietet der Nachbarschaft die Möglichkeit sich kreativ auszuleben und den öffentlichen Raum aktiv mitzugestalten sowie anzueignen.
#6 Aktiviert lokale Pioniere und fokussiert Wissensaustausch zwischen verschiedensten Nutzer*innen des Quartiers.


Gestalterische Prinzipien

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Gestalterische Entwurfselemente


Übergangszone

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Je nach räumlicher Situation liegt, in Bereichen von 30 bis 200 cm, die individuelle Gestaltung und Verantwortung in der Hand der jeweiligen Eigentümer*innen bzw. Nutzer*innen.

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Beispielhafte Darstellung der Übergangszone vor der Österreichschischen Bautechnik Vereinigung

eigene Darstellung mit Hilfe von Bildausschnitten (Quellen siehe unten)


Form :: Funktion

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eigene Darstellung. Kartengrundlage Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at


eigene Darstellung


Verkehrsorganisation


Um die Ideen des Zukunftsschutzquartiers Wirklichkeit werden zu lassen braucht es mehr Platz für Interaktion, Austausch, Aufenthalt, Lernen und Experimente!


#  Eine Neuaufteilung des Raumes schafft mehr Platz für den nicht motorisierten Verkehr.
# Niveaugleiche Flächen schaffen Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer*innen und sorgen für Barrierefreiheit.
# Verschwenkungen und Verengungen der Fahrbahnen sorgen für Geschwindigkeitsreduktion.
# Aufpflasterungen markieren den Beginn des Quartiers und bremsen den Verkehrs ab.
# Begegnungszone, Fußgängerzone sowie zusätzliche Schutzwege erleichtern den Fußgänger*innen das Queren.
# Durch eine andere Verkehrsführung?, insbesondere durch eine Diagonalsperre, wird der Schleichverkehr reduziert.

eigene Darstellung. Kartengrundlage Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at


eigene Darstellung


Gestaltungsplan

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Schaubilder


Olga-Wisinger-Florian-Platz

eigene Darstellung.


Tausigplatz

eigene Darstellung.


Frankenbergasse Richtung Karlsgasse

eigene Darstellung.

 

Autor*innen: Alexander Oberroither, Anna Aigner, Marta Angerer, Melanie Haider


Quellen:

Schaubild Hybride Zone:


Kartengrundlage:

Datenquelle: Stadt Wien - data.wien.gv.at

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